physikalische Therapien

Hier werden physikalische Einflüsse wie Druck, Zug, Wärme, Kälte oder Elektrizität genutzt, um auf den Körper einzuwirken.
Ziele dabei sind v. a. Schmerzlinderung, Förderung der Durchblutung und Verbesserung der Beweglichkeit.

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Balneo-Photo-Therapie

Die heilende Wirkung der Kombination aus einer medizinischer Badebehandlung und einer Lichtbehandlung ist schon seit Jahrhunderten bekannt.
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Inhalation

Einatmen von Flüssigkeiten oder Gasen zur Prophylaxe
bzw. Therapie von Atemwegserkrankungen.
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medizinisches Vollbad

Die Seele im wohltemperierten Wasser baumeln lassen
und die Essenzen der natülichen Wirkstoffe genießen.
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Heiße Rolle

Unterstützendes Therapieverfahren aus der Hydrotherapie,
das die gezielte Wärmeapplikation mit einer Massage verbindet.
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Heißluft

Behandlungsform aus der Wärmeanwendung, die in der Physiotherapie häufig als Vorbehandlung für andere Techniken eingesetzt wird.
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Kneipp Teil- und Vollguss

Durch gezielte Temperaturauswahl und verschiedene Waschrituale lassen sich bei den Kneippgüssen verschiedenste positive Wirkungen erzielen.
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Peloide (Schlick)

Schlick hat als Heilschlamm u.a. entzündungshemmende, durchblutungsfördernde und allgemein thermophysikalische Eigenschaften. Dabei kann das Gewebe intensiv erhitzt
und von den Inhaltsstoffen des Peloids durchdrungen werden.
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Rotlicht

Therapeutische Anwendung wärmender Infrarotstrahlung zur Schmerzlinderung, Entzündungsreduktion und Heilungsförderung.

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Sandgreifen

Sandgreifen ist eine einfache, sehr effektive Therapiemaßnahme zur Rehabilitation nach Handverletzungen sowie zum Aufbau bzw. Erhalt von Handmuskulatur und Sehnenfähigkeit.
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TENS-Elektrotherapie

Schonende Variante der Elektrotherapie, auch Reizstromtherapie genannt.
Reizstrom blockiert die Erregungsleitung der Nervenfasern, so dass der
Schmerz nicht weitergeleitet wird.
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GesundheitsKlinik Stadt Hamburg GmbH

Im Bad 35 · 25826 St. Peter‑Ording

Telefon: 04863 / 86 ‑ 0
E-Mail: info@gesundheitsklinik.com

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